Bindungsträumer laufen nicht mit Nazis
Jede Sorge verdient es, ernst genommen zu werden. Menschen haben Ängste, Menschen kämpfen für sich und ihre Kinder.
Aber wir sollten uns dabei nie gemein machen und zusammen Schulter an Schulter laufen mit Personen, die klar faschistisches, nationalsozialistisches oder ähnlich diskriminierendes Gedankengut leben und weitertragen.
Es muss andere Wege geben, besonders für Bindungsträumer:innen!
Lasst Euch nicht missbrauchen und vor falsche Karren spannen.
Wir zitieren aus unserem Manifest:
„(…) Wir sehen es [Attachment Parenting] viel mehr als Grundhaltung, nicht nur dem eigenen Kind, sondern allen Menschen gegenüber. Bindungs(t)räume steht für einen Umgang miteinander auf Augenhöhe und in Gleichwürdigkeit. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie Intoleranz gegenüber Homosexualität und Randgruppen.“