23 Nov.

Entspannte Eltern haben … es gut!

„Entspannte Eltern haben entspannte Kinder“ ist sowas von gelogen!

Entspannte Eltern können alle möglichen Kinder haben. Das Temperament bringen die Kinder schon mit – egal, auf welche Eltern sie treffen.

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30 Okt.

Gastbeitrag: Unsere Kiga-Eingewöhnung

Alle Eltern kennen diesen Zwiespalt bei der ersten Eingewöhnung: Man gibt sein Kleinkind im Kindergarten oder in der Kita zum ersten Mal für längere Zeit in die Obhut eines fremden Menschen. Wie soll man damit umgehen? Was macht das emotional mit einem? Erst recht, wenn das eigene Kind beim Bringen dann noch weint. Gleichzeitig ist dieser fremde Mensch in seinem Tun ausgebildet: Er hat jahrelange Erfahrung im Umgang mit Kindern, davor eine mehrjährige Ausbildung absolviert. Und trotzdem ist da die leise Stimme in einem selbst: Aber diese fremde Person kennt eben mein Kind nicht.

In diesem Beitrag erzählt eine Mutter von ihren Erfahrungen zum Thema Eingewöhnung. Und sie schildert diesen Ablauf bei ihrer Tochter, als diese im Freien Aktiven Kindergarten Stuttgart anfing. Genau so – und doch jedesmal etwas anders – laufen alle Eingewöhnungen im dort ab. Denn jede Eingewöhnung ist ein neues Abenteuer: für das Kind, die Eltern und die Begleiter.

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20 Okt.

Gastbeitrag: Frau Kleinkind geht ihren Weg

Immer wieder erleben wir Bindungsträumer Eltern, die unsicher sind auf ihrem bindungs- und beziehungsorientierten Weg. Weil das manchmal einfach hochkommt, weil der Weg so ein Probieren und schritteweises Tasten ist, weil ihr Umfeld sie verunsichert und ihnen „Schuld“ gibt für Verhaltensweisen ihrer Kiner, die gesellschaftlich teilweise nicht so erwünscht sind o.ä. Diese Eltern brauchen Rückenstärkung, die sie sich auf ganz unterschiedliche Weise suchen, die ihnen manchmal sogar einfach nur die Kinder selbst geben, und gehen ihren Weg dann relativ unbeirrt weiter, mit breitem Kreuz und großem Herz.

Eine Mutter, die auch manchmal verunsichert wurde und war, erzählt Euch von einem Erlebnis, das sie – mal wieder – in ihrem Weg bestärkt hat:

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25 Aug.

Schublade auf – ARSCHLOCHKIND – Schublade zu!

Immer wieder stolpere ich irgendwo über den Begriff „Arschlochkind“. Nutzt den ein Comedian, ist er vielleicht noch igendwie lustig; nutzt ihn jemand im Bekanntenkreis, weiß man, welche Art von Verhalten da besprochen wird. Aber eigentlich mag ich den Begriff „Arschlochkind“ nicht.

Denn er klingt so nach Schublade, legt ein Kind fest und ist ein ungerechfertigter Stempel, der nur nach oberflächlicher Betrachtung vergeben wurde.

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13 Aug.

Ergebnisse – wir wollen Ergebnisse sehen!

Du versuchst, Deinem Kind bedürfnisorientiert zu begegnen, und hast die Erwartung, dass Euer Alltag sich immer weiter entspannt, Ihr Euch gut versteht, Harmonie immer mehr bei Euch einzieht – aber das ist gar nicht so?! Wutanfälle, weil die Treppe zu lang ist, die Radtour zu kurz, die Limo zu gelb, die Hausaufgaben zu doof? Beißattacken, während Ihr eigentlich nur ein Buch lest oder Du das gewünschte Mittagessen kochst? Du wirst angeschrieen, während Du den bestellten Pulli am Reißverschluss schließt oder Ihr im Lieblingsschwimmbad seid?

Immer wieder begegnen mir Eltern, die dann frustriert sind. Natürlich!

Natürlich?

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20 Jun.

Ausgesondert und enttäuscht – dabei ist ein Miteinander ganz einfach!

„Er ist doch nur ein Kind!“

„Das vergisst sie doch eh ganz schnell wieder!“

„Ist egal – er ist ja noch so klein.“

„Das ist doch vollkommen unwichtig für sie.“

Kinder werden oft nicht für voll genommen, je kleiner, desto eher passiert das. Dabei können sie schon ganz viel spüren, sich merken und mitfühlen. Es kann ganz schön weh tun, wenn man als Elternteil erleben muss, dass sie übergangen werden, abgetan als „eh noch klein“. Rücksicht, Respekt, Hinschauen ist bei ihnen aber genauso angebracht wie bei Erwachsenen.

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05 Jun.

Nora Imlau: „So viel Freude, so viel Wut“

Es ist sehr erwartet worden. Es war dringend nötig. Es ist endlich da: das erste deutschsprachige Werk über gefühlsstarke Kinder – „So viel Freude, so viel Wut“ von Nora Imlau, die auch diesen Begriff erst gefunden hat, um Kinder positiv zu beschreiben, die Gefühle und Bedürfnisse besonders stark spüren und ausleben.

Das Buch steht in der Tradition  von Werken wie „Raising your spirited child“ von Mary Sheedy Kurcinka, in dem erstmals verständisvoll auf die beschriebenen Kinder geschaut wurde und das Eltern half, ihren gefühlsstarken Nachwuchs besser zu verstehen und ihm beziehungsorientiert in die Welt zu helfen.

Das Buch

Auf rund 300 Seiten erklärt Nora Imlau von A bis Z den Begriff und die Grundlagen der Gefühlsstärke (u.a. mittels Erkenntnissen aus Gehirnforschung, Entwicklungspsychologie und Evolutionsbiologie), gibt zahlreiche Erziehungs- und Begleitungstipps, erläutert, wie man Kindern am besten dabei helfen kann, Emotionsregulation zu erlernen, entwickelt Ideen für ganz konkrete Alltagssituationen in der Familie, aber auch in Betreuungssituationen bis hin zur Schule. Dabei  werden auch Themenbereiche wie Geschwisterkonstellationen oder Alleinerziehendsein mit gefühlsstarkem Kind u.v.m. präzise beleuchtet, und es wird klargestellt, dass es nicht „die eine Methode“ gibt, sondern jede Familie  ihren Weg angelehnt an Noras Tipps finden kann und muss.

Nora hat in Anlehnung an Kurcinka acht Kriterien entwickelt, die Gefühlsstärke fassen sollen. Diese sind auch außerhalb des Buches nachzulesen und für das eigene Kind oder sich selbst online austestbar. Die Merkmale sind selbstverständlich nicht bei jedem gefühlsstarken Menschen identisch intensiv ausgeprägt, aber an der Basis zeigen sich alle gleich: in jede Richtung – egal ob Freude, Wut oder jede andere Regung – ist ihr Gefühlsleben besonders stark, ihre Energie und auch ihre Offenheit für jegliche Reize sind besonders hoch. Es handelt sich um ein angeborenes, nicht veränderbares und nicht anerzogenes Grundtemperament, dem man aber offen und positiv begegnen kann und sollte.

 

„…sondern dass es sehr viele unterschiedliche Wege gibt, ein ganz normales Kind zu sein.“ (Nora Imlau)

 

Die Autorin legt Wert darauf, dass hier kein neues Label, keine weitere Schublade gefunden werden soll. Sie möchte Kindern keinen Stempel aufdrücken und wieder mal einen defizitären Blick auf Störungen / Fehler / Schuldhaftigkeit möglich machen, wie es in der Arbeit mit Kindern nicht selten vorkommt. Nein, ganz im Gegenteil: Nora Imlau liegt es am Herzen, dass gefühlsstarke Kinder als solche erkannt und positiv wahrgenommen werden sowie dass Eltern und auch alle andere Bezugs- und Betreuungspersonen lernen, wie man diesen Kindern am besten begegnet und auch helfen kann, wenn Hilfe nötig ist.

Das ganze Buch ist durchwirkt mit diesem „Kampfgeist“, für die gefühlsstarken Menschen einzustehen und sie so positiv und dankbar zu sehen wie jeden Menschen: als Geschenk, als Gewinn. Wir können von den gefühlsstarken Kindern so viel lernen – auch über uns selbst, fast wie eine Therapie!

 

Die Gruppe

Etwas ganz Besonderes rund um Noras Werk geschah schon im Vorfeld: viele Eltern hatten das Buch so händeringend erwartet, suchten Verständnis und Austausch, dass die Autorin bereits im Januar 2018 – Monate vor dem eigentlichen Erscheinungstermin Ende Mai 2018 – eine Facebookgruppe gründete und administrierte. Jeder, der einen Kaufbeleg zum vorbestellten Buch vorwies, konnte Mitglied werden, da die Autorin dort bereits vorab urheberrechtlich geschütztes Material veröffentlichte. Die Gruppe wuchs rasch auf mehr als 1000 Personen an, und in sehr angenehmer Atmosphäre fanden viele Eltern sofort Gehör, Ideen, Hilfe. Von einander und auch von Nora, die sich kontinuierlich zu Wort meldete.

Man spürte schon dort: wir sind nicht allein mit unserer Situation! Und wir stärken einander den Rücken.

 

Die Premiere

Jetzt können endlich alle das komplette Werk lesen! Ich hatte das Glück, gemeinsam mit Mildi zur Premierenlesung und Book Release Party am 31. Mai 2018 nach Hamburg reisen zu dürfen. Auf der Hinfahrt war die Thematik des Buches noch relativ weit weg für mich; ich fuhr die gleiche Strecke wie im Sommer 2017, als ich zur Beerdigung meines Vaters reiste und ganz persönliche Dinge im Kopf und im Herzen trug.

Gegen Ende der Reise versuchte ich dann aber, mich ins Thema einzufühlen: ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn statt dem mit im Abteil sitzenden, fremden, sehr ruhigen Kind ein gefühlsstarkes dort gesessen hätte. Vielleicht mein gefühlsstarkes Kind. Die Fahrt wäre sicher sehr viel anstrengender gewesen, sehr wahrscheinlich aber auch sehr viel reizvoller. Eventuell hätte es mich an eine Belastungsgrenze gebracht, da mehrere Tage Migräne hinter mir lagen, aber es hätte auch eine positive Erfahrung für unsere Beziehung sein können. Ich hätte Exklusivzeit für mein Kind gehabt und hätte mich ganz in ihre Welt fallen lassen können, die voller Potential, Kreativität und Faszination ist. So war es aber nun das, was ich in diesem Moment brauchte und was viele Eltern gefühlsstarker Kinder benötigen: eine Pause. Mit Zeit zum Denken, Ich-Sein, Musikhören und -fühlen.

Kaum war ich am Bahnhof in Altona aus dem Zug gestiegen, konnte ich mich dann ganz auf die „Bindungsreise“ einlassen – mit dem Treffen von Menschen, die ich bis dahin nur online gekannt hatte, mit dem Gesprächeführen mit anderen Bindungsträumern aus unserem Verein, mit dem Eintauchen in Noras Buch und Thema.

Die Premierenlesung um 18 Uhr in der Hamburger Reggio-Grundschule meisterte Nora gewohnt eloquent, charmant, lustig und ganz nah am Publikum. Diese Mischung zog alle Zuhörer mit. Man spürte, dass das Thema ihres Buches auch ein sehr persönliches Thema ist, da sie selbst ein gefühlsstarkes Kind hat; aber es blieb nicht dabei:  auch die wissenschaftlich fundierte und gut recherchierte Seite überzeugte.

Nora konnte rasch und gut den schon oben genannten Punkt verdeutlichen, dass sie Gefühlsstärke als eine von vielen möglichen Ausprägungen des menschlichen Seins sieht und sich wünscht, dass wir gemeinsam daran arbeiten, dass diese Sicht als „Varianz von Verhaltensweisen“ und Gehirnfunktionen allgemeingültig wird – und die Kennzeichung als „unnormal“ oder gar „gestört“ verliert.

Das Publikum spendete Zwischenapplaus und war sich einig: ja, wir haben solche Kinder – ja, wir wünschen uns diesen positiven Blick auf sie – ja, wir wollen dabei helfen, unsere gefühlsstarken Kinder besser zu verstehen, besser zu begleiten (gewaltfrei und ohne Vorwürfe, als „Leitwolf“ mit der Regulation, die nötig ist), ihre Stärken ausleben zu lassen – ja, wir wollen die Welt sensibilisieren.

 

Das Wichtigste

Die elementarsten Aussagen des Abends waren sicher die folgenden:

„Gefühlsstarke Kinder machen kein Drama, sondern erleben eines.“ – Die Gehirnforschung belegt diese Sichtweise. Niemand ist „schuld“ daran. Die Kinder „funktionieren“ einfach auf diese Weise. Und das kann mal die Eltern und oft auch die Kinder selbst überfordern. Wenn wir ihnen wohlgesonnen und deeskalierend begegnen, ist das schon die halbe Miete.

„Jeder verhält sich richtig, auch wenn er sich anders verhält.“ – Gefühlsstarke Kinder fühlen anders, nehmen anders wahr. Dies gilt es zu akzeptieren, zu sehen, anzunehmen. Gerade sie benötigen das Inbeziehunggehen durch die möglichst gelassenen Eltern – und keinen Druck, der verändern oder gar brechen will und wird. Und auch nicht-gefühlsstarke Geschwister, Elternteile, Freunde, Erzieher… verhalten sich richtig in ihrer Art des Fühlens und haben in ihrem So-Sein die gleiche Berechtigung.

Die Bedürfnisse aller müssen dennoch gesehen werden. – Nora stellte klar, dass Gefühlsstärke keine Ausrede sein darf für das Beibehalten von Verhaltensweisen, die andere Menschen auf irgendeine Art verletzen. Es gilt, alle verschiedenen Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen, Alltagsroutinen zu verändern. Wir sollten uns öffnen für ganz neue Wege, kreativ werden, Lösungen statt Schuld suchen!

„Gefühlsstärke ist ein Geschenk.“ – Mit diesem Gedanken konnten wir die Lesung verlassen. Diese Botschaft können wir in die Welt tragen. Die Lektüre des Buches sei hiermit jedem empfohlen, denn gefühlsstarken Menschen begegnet man überall, und wenn man weiß, wie man ihnen gut begegnen kann (grundlegend vor allem mit Wertschätzung und Akzeptanz!), ist für alle sehr viel gewonnen!

 

„Es geht immer darum, wie wir miteinander umgehen.“ (Nora Imlau)

 

Die Rückfahrt

Nach der Lesung erlebten wir noch eine sehr intime, persönliche Book Release Party mit anderen Bloggern, Autoren und Journalisten (wie Jana Pereira Mendes Rike Drust, Anna Aridzanjan, Julia Karnick oder Olivia Asiedu-Poku) sowie eine lange Nacht voller wunderbarem Austausch zum Thema des Buches und auch ganz anderen Familienangelegenheiten – mitten im Schanzenviertel, bis wir aus der Bar gebeten wurden.

Auf der Rückfahrt im Zug am kommenden Tag las ich das Buch bereits fast komplett und war begeistert. Besonders berührt hat mich dabei der im Buch enthaltene Bericht eines 66-jährigen Mannes, der sich selbst inzwischen als gefühlsstark sieht und berichtet, wie seine daraus resultierenden Verhaltensweisen im Kindesalter kleingehalten wurden, was sich bis ins Erwachsenenalter weiterzog und ihn zu Medikamenten und Alkohol trieb sowie ihm wirklich seine Lebensfreude nahm.

Das und vieles mehr lassen mich hoffen, dass Nora mit ihrem Buch eine Entwicklung angestoßen hat, die mittel- bis langfristig vielen Menschen vor allem mehr Freude bringen wird!

 

-> Noras Lesereise bietet noch einige Termine überall in Deutschland. Mehr Infos findet Ihr hier!

-> Die Karten mit Zitaten im Beitragsbild hat Momo von Kindherzgedanke für Nora designt.

IH

 

24 Mai

Abschied oder Drama?

Ich liege platt im Liegestuhl. Wir sind im Schwimmbad. Der Kleine spritzt im Kinderbecken herum, der Große ist irgendwo unterwegs, auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Ich war eben einige Bahnen ziehen, dem Rücken etwas Gutes tun. Nun bin ich müder, als ich sein dürfte, aber unserem Besuch hier gingen mehrere Tage Migräne voraus – das macht k.o.

In mein Handtuch gewickelt dämmere ich fast weg, als plötzliches Schimpfen einer weinerlichen Kinderstimme mich wieder hochreißt: ein etwa 3 Jahre altes Mädchen möchte nicht nach Hause gehen!

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04 Apr.

Streiten braucht Zutrauen

Oh ja, Geschwisterstreit ist und bleibt ein Dauerbrenner. Dabei ist das gar nicht so ein isoliertes, katastrophales Thema, wie es vielen oft erscheint, weil es eine Zeit lang den Alltag so zu bestimmen scheint. Es gehört ganz allgemein zum Gebiet des Konfliktlösens und betrifft außer Geschwistern untereinander auch (Einzel-)Kinder mit Freunden, Kinder in Spielgruppen oder Betreuungseinrichtungen, Kinder in Auseinandersetzungen mit ihren Eltern oder anderen Erwachsenen – und auch uns Erwachsene, ganz ohne Kinder.

Streiten will gelernt sein! Streiten ist wichtig und sinnvoll. Wer nie streitet, lebt hoffentlich als Einsiedler irgendwo auf einer verwunschenen Insel, denn sonst ist es recht sicher, dass er in Beziehungen steckt, die unausgeglichen sind. Dauerhafte Harmonie und immer gleiche Wünsche und Bedürfnisse sind sehr unwahrscheinlich.

Streiten kann eine große Chance sein, für jede Beziehung – wenn man es richtig macht.

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31 Mrz.

Alles selbstbestimmte Tyrannen!

Während ich in eine dicke Wolldecke gewickelt an einem sonnigen, aber echt kalten Tag im Park neben unserem Picknickkorb sitze und die Blicke der anderen Erwachsenen zwischen Entrüstung, Belustigung und Neid schwanken, hat unser jüngstes Kind eben für eine Viertelstunde keine Schuhe getragen. Bei weniger als 10° und noch kühem Boden. Er wollte es ausprobieren: barfuß den Sand fühlen, klettern, die Rutsche hochlaufen, die Sonne austesten. Dann war es ihm doch zu kalt, er zog Socken und Schuhe wieder an und sauste erneut zum Spielen los.

Macht ihn sowas wohl mal zu einem Tyrannen? Weil ich nicht sage, wie der Hase läuft – wie „man“ es macht? Weil ich ihm nicht meinen Weg aus Decke, Stiefeln und Daunenjacke aufdrücke?

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